Sonntag, 10. Juli 2011

Wer das Schweinderl nicht ehrt, ist das Schnitzerl nicht wert!


Wer auch beim Radfahren die Augen offenhält, kann vieles entdecken. Der Autor dieser Zeilen bleibt seit Jahren diesem Motto treu und wurde mit einer vorbildlichen Schweinezucht verwöhnt. In St. Veit im Mühlkreis, einer kleinen Landgemeinde am Fuße des Hansbergs ziehen fünf kleine Ferkel ihre Runden am Waldboden nahe der Ortschaft Rendlsedt. Der von diesen Eindrücken begeisterte Sportler vergaß alle Mythen rund um Schummelschinken und Gammelfleisch. Schnurstracks eilte er zum Wirt seines Vertrauens und ließ sich einen Bröselfetzen herauspanieren. Wohl bekommts. Übrigens: Der vegetarischen oder veganen Lebensweise stand der Verfasser noch nie nah! Was aber der Wüstenrot-Storch im Hintergrund sein soll, kann derzeit noch nicht beantwortet werden. "Das Vorhandensein des Tieres lässt auf den Wurf der Sau schließen, die Versicherungsanzeige bleibt ein Rätsel", sagt der Autor. Wer dem Ratlosen jetzt helfen kann, soll einen Kommentar dazu hinterlassen.

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