Samstag, 19. Mai 2012

Das Hunderl und das Job-erl


Nicht nur Popgruppen wie die EAV singen davon: Viecherl und Hunderl haben in der Seele des gelernten Österreichers ein ganz besonderes Platzerl. Das gefällt auch hunderl.at. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass unser Online-Portal sich auch täglich durch den Blätterwald kämpft und dabei den einen oder anderen Artikel rund um die Tierliebe, den gelernten Österreicher und seine Eigenschaften mit Begeisterung und Interesse liest. Nun zur Sache: Die Kronenzeitung durchstöberte seine Redaktion nach Hundefreunden und wurde auch fündig. Konkurrenz für hunderl.at, würde sich der eine oder andere wohl denken. Nein, so sehen wir das nicht, denn: Wie abgebildet müssen sich die Kläffer täglich in den stickigen Büroräumen in der Muthgasse oder sonstwo aufhalten. Wenig Tageslicht, kein Auslauf und kein Knocherl weit und breit, dass das unter Zeitdruck und Stress stehende Herrl oder Frauchen zum Apportieren werfen kann. Das ist schon ein Kreuz mit der zur Schau gestellten Tierliebe. Immer wieder gibt es dann so Menschen, die dann was schlechtes daran auszusetzen haben. Und so schließt sich wieder der Kreis zu besagtem Medium.