Sonntag, 15. Januar 2012

Warum es immer weniger Bellos gibt und die vierbeinigen Pornostars boomen

"Das Hunderl von heute ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft" - dieser tragende Satz kommt nicht von Aristoteles, Platon, Kant oder sonst einen großen Philosophen, sondern von Eva Schaab, Germanistikstudentin aus Deutschland. Sie beschäftigte sich in ihrer Magisterarbeit mit den Namen der rund 6 Millionen Hunderl, die in ihrem Heimatland herumlaufen und stellte folgendes fest: Namen wie Bello, Hasso oder Flocki sterben aus. Vierbeiner die auf den Namen von Alkoholika oder Pornostars getauft werden, übernehmen das Ruder: Die Hunderl der Postmoderne hört auf Namen wie Scarletta, Jim Beam oder Brandy.

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