Nun zur Sache: Die Performance der Alpenrepublik ist in Zeiten der derzeitigen Krisen alles andere als vorbildlich: Die Regierung zankt, der Kanzler umgibt sich mit "falschen Freunden aus dem Internet", die größte Oppositionspartei beißt an einer Wurstsemmel-Affäre, die Qualifikation für die Fußball EM ging in die Binsen und die sonst so verlässlichen Skifahrer kommen - wie wir und Otto Normalverbraucher meinen - nicht auf Touren. Zeit also, sich ins große Geschehen einzumischen. Unsere Forderungen:
- Wieder mehr niedliche Hunderl auf die Zeitungscovers: Wenn die Zeiten schon so schlecht und die Akteure so patschert sind, braucht es aufmunternde Berichterstattung. Und da hilft nur das Hunderl.
- Mehr Feiertage: Weihnachten und Silvester am Samstag, Neujahr am Sonntag. Die Zwickeltage hatten im Dezember keine Chance. Wir fordern ein Feiertagsgesetz, dass arbeitnehmerfreundliche Urlaubsgestaltung erleichtert.
- Töchter in der Hymmne waren nur der Anfang. 2012 müssen auch die Hunderl in diesem Lied ihre Ehre bekommen. "Heimat bist du großer Hunderl!"
- Abschaffung des Glücks-Schweinchens: An seine Stelle muss ein Glücks-Hunderl stehen
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