Dienstag, 20. Dezember 2011

Wie Rammler Robert Nordkorea vor der Hungerplage befreien sollte


Ein ganzes Land hungerte auf die Hilfe langohriger Tiere. Doch sie kam nicht. hunderl.at berichtet über einen skurrilen Versuch wie ein regierender Despot die eigens herbeigeführte Hungerkatastrophe wieder in den Griff bekommen wollte. Dieses klägliche Scheitern hat aber nicht nur er gebucht!


Diktator Kim Jong Il segnete das Zeitliche. Diese Nachricht ging millionenmal über den Globus und zeigte eine kurze Replik auf die irren Vorgänge in Nordkorea. Was aber hat hat diese Meldung auf hunderl.at verloren? Wäre da nicht Rammler Robert (Bild) gewesen: Das stattliche Tier aus Brandenburg (Deutschland) und neun seiner Freunde verließen die Bundesrepublik per Befehl gen Nordkorea, um sich dort wie die Karnikel zu vermehren und so die Hungersnot der dort lebenden Menschen zu lindern. Aber: Die Tiere vermehrten sich dann doch nicht ...


Riesenkaninchen gegen Hungerkatastrophe in Nordkorea

hunderl.at stellt in diesem Zusammenhang nun folgendes fest: "Da kann man sagen was man will: Der Kim Jong Il war schon ein (Achtung Satire!) Visionär, der gegen die Hungerkatastrophe in seinem Land ankämpfte. Die Wahl der Mittel erinnert in seiner Unbeholfenheit an die aktuellen politischen Rettungsversuche in Zeiten der Schuldenkrise!" 



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